Menü

Zeit für neues Denken

Eine Investition in Venture Capital ist nicht nur den großen Fonds, Versicherungen oder vermögenden Family Offices vorbehalten. Mit den MIG Fonds können Privatanleger in Deutschland und Österreich in diese Assetklasse investieren und das aus gutem Grund.

Chancen sind immer willkommen. Das gilt für Anleger und erst recht für Gründer und Startup-Unternehmen. Doch wenn aus visionären Ideen aufstrebende Unternehmen werden sollen, ist privates Beteiligungskapital, auch Venture Capital genannt, unverzichtbar. Zeit, dass dieser Wachstumsmotor auf Touren kommt. Dazu braucht es visionäre Anleger.

[gap]

Deutschland und Österreich brauchen mehr als nur Ideen

Zwar hat sich die deutsche Gründer- und Startup-Landschaft in den letzten Jahren erfreulich entwickelt: Dennoch hat die Bundesrepublik noch erhebliches  Aufholpotenzial,  ebenso wie Österreich. Wollen die beiden Länder auch mittelfristig Wirtschaftsnationen von internationalem Gewicht sein, müssen sich nicht nur die Rahmenbedingungen für Startups und Privatanleger ändern. Es muss auch in der breiten Öffentlichkeit ein tiefgreifendes Verständnis um die Bedeutung von Unternehmertum wachsen. Denn es braucht mehr als nur Ideen. Um aus Visionen marktreife Lösungen zu entwickeln, frühzeitig zu expandieren oder Wettbewerber zu akquirieren, brauchen Unternehmer vor allem eines: Kapital. Im internationalen Vergleich ist die Zahl junger Wachstumsunternehmen in Deutschland und Österreich eher gering – und das liegt mit am fehlenden Kapital.

Mario Draghi als EZB-Präsident hat einmal mehr keine Zinserhöhung bekanntgeben können. Dafür verkündet Präsident Trump umso lautstarker seine Sanktionen im aufflammenden Handelskrieg mit China. Für Anleger kein einfaches Umfeld, wenn sie überlegen, wo sie Geld investieren sollen. Kein Wunder, wenn viele Anleger aus dieser Unsicherheit erstmal nichts machen. Das Ergebnis: Viel Geld bleibt bei 0 Zins einfach am Girokonto liegen und die Inflation knabbert permanent etwas davon ab. Und das in einem Land, dessen Forscherdrang, Erfindergeist und Ingenieurskunst Weltruf genießen! Längst ist jeder mit heimischen Startups in Berührung gekommen und müsste eine Vorstellung davon haben, welche Dynamik innovative Unternehmen für den Wirtschaftsstandort Deutschland entfalten: Douglas, Flixbus, Hussel, Interhyp, Lieferheld oder Zalando – die Liste von Unternehmen, die ihre Gründungs- und Investitionsphase mit privatem Beteiligungskapital finanziert haben, ist lang.

[gap] [ux_image_box img=“435″ image_width=“49″]

Zukunft im Blick: mit einer Beteiligung an innovativen Unternehmen in Wachstumsbranchen

[/ux_image_box]

» Deutschland ist eines der
unternehmerischsten Länder der Welt. «

Richard Branson Britischer Unternehmer und Milliardär,
auf der Tech- und Gründerkonferenz Bits & Pretzels

Investieren heißt das Stichwort

Geld anlegen bedeutet für den Anleger von heute sich Gedanken zu machen, wie sein persönliches Vermögens-Portfolio aussehen soll. Dabei fallen neben den „üblichen Verdächtigen“ wie Immobilien, Sparbuch oder Aktien auch die Begriffe Venture Capital oder ausserbörsliche Unternehmensbeteiligungen.

 

Venture Capital wird im deutschen häufig mit „Risikokapital“ oder „Wagniskapital“ übersetzt. Eine neue Technologie an den Markt zu  bringen, eine  bahnbrechende Innovation zu entwickeln ist in der Tat ein Wagnis, ein Unternehmen aufzubauen beinhaltet Risiken. Risiken, die in einem jeweils einzuschätzenden Verhältnis mit den Chancen einer überdurchschnittlich hohen Rendite auf das eingesetzte Kapital stehen.

 

Zu den elementaren Kenntnissen erfolgreicher Geldanlagen gehört es, Risiken zu streuen und Renditechancen zu nutzen. Doch während in den USA jeder zweite in Aktien investiert, sind es in Deutschland gerade einmal 15 %. Private Anleger gehen lieber kein Risiko ein und geben sich mit kleinen Renditen zufrieden. Dabei kann sich die frühe Beteiligung an einem jungen Wachstumsunternehmen, das Jahre später entweder verkauft oder übernommen wird oder aber an die Börse geht, auszahlen.

 

Eine Investition in Venture Capital ist nicht nur den großen Fonds, Versicherungen oder vermögenden Family Offices vorbehalten. Mit den MIG Fonds können Privatanleger in Deutschland und Österreich in diese Assetklasse investieren und das aus gutem Grund.

Nähe zu den Unternehmen

Die Investitionen der MIG Fonds führen zu Beteiligungen an Unternehmen, die ihren Sitz in Deutschland oder Österreich haben. Das Fondsmanagement der MIG Fonds ist damit nah dran, kann Entwicklungen frühzeitig erkennen und/oder lenkend eingreifen.

Auch die Investoren können sich die Unternehmen bei angebotenen Besichtigungen aus allernächster Nähe ansehen. MIG steht so für gelebte Transparenz.

 

Die Unternehmen aus dem MIG Beteiligungsportfolio stehen für einige tausend Arbeitsplätze – direkt im jeweiligen Unternehmen oder indirekt durch Folgeinvestitionen. Im Regelfall sind das zudem höher qualifizierte Arbeitsplätze. Eliten bleiben so im Land und der Standort wird insgesamt gestärkt.

Nachhaltigkeit – nicht nur ein Wort

Neue Therapieformen im Kampf gegen Krebs zu entwickeln oder die Umwelt durch den Einsatz von Wasser als Kühlmittel statt giftigen Stoffen zu schonen – das ist gelebte Nachhaltigkeit. Gerade in der Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen wird Nachhaltigkeit bei den MIG Fonds groß geschrieben.

Chancen auf hohe Renditen

Investitionen in junge Unternehmen, die im Idealfall große und positive Entwicklungen vor sich haben, können beeindruckende Renditen für die Investoren abwerfen. BRAIN, Ganymed, Suppremol und ganz zu Beginn etkon waren nur einige Unternehmen aus dem Portfolio der MIG Fonds, bei deren Verkauf der eingenommene Erlös das Mehrfache des investierten Kapitals betrug.

 

Doch welches Risiko muss der Anleger dafür eingehen? Grundsätzlich trägt der Anleger das Risiko der MIG Fonds und damit vor allem das Risiko, dass die finanzierten Unternehmen ihre Ziele nicht erreichen. Analysieren statt Spekulieren gilt für die Fondsmanager wie für die Anleger. Die Fonds- manager streuen das Risiko im jeweiligen Fonds auf mehrere Unternehmen und analysieren vor jeder Investition intensiv und sorgfältig. Und auch die Anleger sollten darauf achten, nur in aktiv gemanagte VC Fonds zu investieren, eben wie die MIG Fonds.

Venture Capital senkt das Gesamtrisiko im Portfolio der Anleger

VC als Risikosenker im Portfolio? Was auf Anhieb verwundern mag wird auf den zweiten Blick überzeugend. Die ausschlaggebenden Faktoren für den Werterhalt im Portfolio des Anlegers sind häufig Zinssatz oder konjunkturelle Daten, Börsenkurse oder Immobilienpreise. Dieser Korb an Risiken ist den meisten Investoren bekannt. Die mit MIG Fonds durchgeführten Investitionen hängen in ihrer Wertstabilität aber nur in einem sehr untergeordneten Bereich von diesen Themen ab. Vielmehr müssen diese VC-finanzierten Unternehmen erfolgreich ihre Innovation entwickeln, eine neue Technologie an den Markt bringen. Durch diesen anderen Ursprung an Risiken senken Anleger, die sich VC ins Portfolio holen, ihr Gesamtrisiko all ihrer Vermögensanlagen.

Oder anders ausgedrückt, ob und wie Donald Trump in einen offenen Handelskrieg mit China eintritt oder Zinserhöhungen von Zentralbanken beschlossen werden, beeinflusst die Entwicklung einer bahnbrechenden Sensortechnik und Datenauswertung des MIG Fonds Portfoliounternehmen KONUX GmbH nur geringfügig.

» Beteiligungen an Unternehmen sind die Quelle der Wertschöpfung.«

Dr. Matthias Hallweger,
Vorstand der HMW Innovations AG

[gap] [gap]

WEITERE THEMEN FÜR SIE

Ähnliche Artikel

Alle News