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MIG-Fonds-Konux-Teaser

Die digitale Weiche

Ein Beitrag über die Visionen von KONUX

Mit der Kombination aus smarter Sensorik, Datenfusion und KI-basierter Analytik wurde KONUX zum Star der deutschen Start-up Szene. Die Deutsche Bahn rüstet sich mit KONUX für mehr Pünktlichkeit – und auch andere Eisenbahnbetreiber in Europa setzen auf smarte Infrastrukturen. Die Zeichen stehen auf Wachstum.

Mit intelligenter Sensorik voraus

Daten erfassen und damit arbeiten – für jedes Unternehmen tägliche Routine. Interessant wird es, wenn Daten anfangen, für das Unternehmen zu arbeiten. Muster in Datenströmen aufspüren. Anomalien und Trends erkennen. Und die richtigen Schlüsse ziehen. Dies ist möglich durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) im Umfeld des Internet of Things (IIoT). Aus der Kombination smarter Sensoren, Datenfusion und intelligenter Analytik auf Basis von KI hat KONUX eine Lösung entwickelt, mit der die Industrie die Produktivität ihrer Anlagen steigern und ihre Betriebskosten deutlich senken kann.

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Das Schienennetz am Dauer-EKG

Die Start-up-Phase hat KONUX bereits hinter sich gelassen. Längst wird das Unternehmen von der Industrie wahrgenommen und ist dabei, sich im Kernsegment Eisenbahn zu etablieren. Einer der ersten Kunden war die Deutsche Bahn, die inzwischen auf zahlreichen Strecken Sensorik-Lösungen von KONUX einsetzt. Auch im schwedischen Eisenbahnnetz sind bereits KONUX-Sensoren verbaut. Und viele weitere internationale Eisenbahngesellschaften haben Kontakt mit KONUX aufgenommen.

Für Betreiber weit verzweigter technischer Infrastrukturen eröffnet der IIoT-Pionier aus München, der auch einen Unternehmenssitz im kalifornischen Palo Alto hat, völlig neue Perspektiven: Den Status Quo stellen Lösungen für eine kontinuierliche Anlagenüberwachung im Sinne eines Monitorings dar. Was bisher fehlt, ist die Diagnose und Analyse aktueller Messwerte. Dafür braucht es ausgeklügelte Algorithmen. Und selbst diese können erst einen Mehrwert bieten, wenn sie mit präzisen Daten gefüttert werden. Hier setzt KONUX an. Die IIoT-Lösung ermöglicht es Betreibern von technischen Anlagen und Infrastrukturen, Daten nicht nur zu erfassen, sondern auch zu verknüpfen und zu analysieren, so dass sie in vollem Umfang sinnvoll nutzbar werden:  Betreiber erhalten genau die Einblicke und Handlungsempfehlungen, die sie brauchen, um die maximale Verfügbarkeit ihrer Anlagen sicherzustellen und Maßnahmen zur Instandhaltung besser zu planen. Zugverspätungen? Werden immer seltener.

Wachstumschancen frühzeitig nutzen

Im Sensorik-Bereich, der das IIoT flächendeckend zum Leben erweckt und Systeme interagieren lässt, zählt KONUX zu den innovativsten Unternehmen der Welt. Diesen Wettbewerbsvorsprung gilt es zu nutzen. Die internationale Expansion läuft auf Hochtouren. Der Auf- und Ausbau des weltweiten Vertriebsnetzes, eine wichtige Voraussetzung für die Akquise von Schlüsselkunden, ist jedoch mit einem hohen Aufwand verbunden. Zeitgleich bindet die Weiterentwicklung der Produkte und Dienstleistungen wertvolle Ressourcen. Der dafür nötige Finanzierungsbedarf musste gedeckt sein, um die weitere erfolgreiche Geschäftsentwicklung zu ermöglichen.

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Andreas Kunze ist CEO und Gründer von KONUX.
Seine Vision ist eine datengetriebene industrielle Welt mit vorausschauender Analytik.

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Serie-B-Finanzierung abgeschlossen

Vorausschauende Investoren haben die Notwendigkeit dieser Maßnahmen erkannt und ihre Beteiligungen bereits erweitert. Fast alle Investoren aus der Serie-A-Finanzierung sind auch in der Serie-B-Finanzierung dabei und haben weitere 20 Mio. $ für KONUX bereitgestellt. Neben der MIG AG zählen dazu unter anderem der größte Fonds im Silicon Valley, New Enterprise Associates (NEA) sowie der aus Bayern stammende Milliardär und früher Google-Investor Andreas von Bechtolsheim oder der US-amerikanische Seriengründer Michael Baum.Auch die UnternehmerTUM ist weiter mit im Boot: Sie hat KONUX von Anfang an aktiv begleitet, sowohl bei der Ausarbeitung des Businessplans als auch bei der Finanzplanung.

Bis Jahresende 2018 sollen KONUX Sensorik-Lösungen bereits in über einem halben Dutzend Ländern im Einsatz sein. Sowohl bei Bestandskunden als auch im Neugeschäft steht das Start-up unmittelbar vor größeren Abschlüssen. 2022 ist der Börsengang von KONUX geplant. Dann wird das internationale Wachstum noch kräftig an Tempo zulegen.

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